Diese Seite benutzt Cookies und vergleichbare Technologien

Wenn Sie Ihre Browsereinstellungen nicht ändern stimmen Sie der Nutzung zu, Danke Weiterlesen

Ich bin einverstanden

Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutzgesetze ist:

Barbara Friedl-Stocks 
Samariterstr. 14 
10247 Berlin

E-Mail: info@kultur-kontakt.de

Erfassung allgemeiner Informationen

Wenn Sie auf unsere Webseite zugreifen, werden automatisch Informationen allgemeiner Natur erfasst. Diese Informationen (Server-Logfiles) beinhalten etwa die Art des Webbrowsers, das verwendete Betriebssystem, den Domainnamen Ihres Internet Service Providers und Ähnliches. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Informationen, welche keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen. Diese Informationen sind technisch notwendig, um von Ihnen angeforderte Inhalte von Webseiten korrekt auszuliefern und fallen bei Nutzung des Internets zwingend an. Anonyme Informationen dieser Art werden von uns statistisch ausgewertet, um unseren Internetauftritt und die dahinterstehende Technik zu optimieren.

Cookies

Wie viele andere Webseiten verwenden wir auch so genannte „Cookies“. Cookies sind kleine Textdateien, die von einem Webseitenserver auf Ihre Festplatte übertragen werden. Hierdurch erhalten wir automatisch bestimmte Daten wie z. B. IP-Adresse, verwendeter Browser, Betriebssystem über Ihren Computer und Ihre Verbindung zum Internet.

Cookies können nicht verwendet werden, um Programme zu starten oder Viren auf einen Computer zu übertragen. Anhand der in Cookies enthaltenen Informationen können wir Ihnen die Navigation erleichtern und die korrekte Anzeige unserer Webseiten ermöglichen.

In keinem Fall werden die von uns erfassten Daten an Dritte weitergegeben oder ohne Ihre Einwilligung eine Verknüpfung mit personenbezogenen Daten hergestellt.

Natürlich können Sie unsere Website grundsätzlich auch ohne Cookies betrachten. Internet-Browser sind regelmäßig so eingestellt, dass sie Cookies akzeptieren. Sie können die Verwendung von Cookies jederzeit über die Einstellungen Ihres Browsers deaktivieren. Bitte verwenden Sie die Hilfefunktionen Ihres Internetbrowsers, um zu erfahren, wie Sie diese Einstellungen ändern können. Bitte beachten Sie, dass einzelne Funktionen unserer Website möglicherweise nicht funktionieren, wenn Sie die Verwendung von Cookies deaktiviert haben.

SSL-Verschlüsselung

Um die Sicherheit Ihrer Daten bei der Übertragung zu schützen, verwenden wir dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Verschlüsselungsverfahren (z. B. SSL) über HTTPS.

Kontaktformular

Treten Sie per E-Mail oder Kontaktformular mit uns in Kontakt, werden die von Ihnen gemachten Angaben zum Zwecke der Bearbeitung der Anfrage sowie für mögliche Anschlussfragen gespeichert.

Verwendung von Scriptbibliotheken (Google Webfonts)

Um unsere Inhalte browserübergreifend korrekt und grafisch ansprechend darzustellen, verwenden wir auf dieser Website Scriptbibliotheken und Schriftbibliotheken wie z. B. Google Webfonts (https://www.google.com/webfonts/). Google Webfonts werden zur Vermeidung mehrfachen Ladens in den Cache Ihres Browsers übertragen. Falls der Browser die Google Webfonts nicht unterstützt oder den Zugriff unterbindet, werden Inhalte in einer Standardschrift angezeigt.

Der Aufruf von Scriptbibliotheken oder Schriftbibliotheken löst automatisch eine Verbindung zum Betreiber der Bibliothek aus. Dabei ist es theoretisch möglich – aktuell allerdings auch unklar ob und ggf. zu welchen Zwecken – dass Betreiber entsprechender Bibliotheken Daten erheben.

Die Datenschutzrichtlinie des Bibliothekbetreibers Google finden Sie hier: https://www.google.com/policies/privacy/

Verwendung von Google Maps

Diese Webseite verwendet Google Maps API, um geographische Informationen visuell darzustellen. Bei der Nutzung von Google Maps werden von Google auch Daten über die Nutzung der Kartenfunktionen durch Besucher erhoben, verarbeitet und genutzt. Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Google können Sie den Google-Datenschutzhinweisen entnehmen. Dort können Sie im Datenschutzcenter auch Ihre persönlichen Datenschutz-Einstellungen verändern.

Ausführliche Anleitungen zur Verwaltung der eigenen Daten im Zusammenhang mit Google-Produkten finden Sie hier.

Eingebettete YouTube-Videos

Auf einigen unserer Webseiten betten wir Youtube-Videos ein. Betreiber der entsprechenden Plugins ist die YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA. Wenn Sie eine Seite mit dem YouTube-Plugin besuchen, wird eine Verbindung zu Servern von Youtube hergestellt. Dabei wird Youtube mitgeteilt, welche Seiten Sie besuchen. Wenn Sie in Ihrem Youtube-Account eingeloggt sind, kann Youtube Ihr Surfverhalten Ihnen persönlich zuzuordnen. Dies verhindern Sie, indem Sie sich vorher aus Ihrem Youtube-Account ausloggen.

Wird ein Youtube-Video gestartet, setzt der Anbieter Cookies ein, die Hinweise über das Nutzerverhalten sammeln.

Wer das Speichern von Cookies für das Google-Ad-Programm deaktiviert hat, wird auch beim Anschauen von Youtube-Videos mit keinen solchen Cookies rechnen müssen. Youtube legt aber auch in anderen Cookies nicht-personenbezogene Nutzungsinformationen ab. Möchten Sie dies verhindern, so müssen Sie das Speichern von Cookies im Browser blockieren.

Weitere Informationen zum Datenschutz bei „Youtube“ finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/

Ihre Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Sperre, Löschung und Widerspruch

Sie haben das Recht, jederzeit Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Ebenso haben Sie das Recht auf Berichtigung, Sperrung oder, abgesehen von der vorgeschriebenen Datenspeicherung zur Geschäftsabwicklung, Löschung Ihrer personenbezogenen Daten. Bitte wenden Sie sich dazu an unseren Datenschutzbeauftragten. Die Kontaktdaten finden Sie ganz unten.

Damit eine Sperre von Daten jederzeit berücksichtigt werden kann, müssen diese Daten zu Kontrollzwecken in einer Sperrdatei vorgehalten werden. Sie können auch die Löschung der Daten verlangen, soweit keine gesetzliche Archivierungsverpflichtung besteht. Soweit eine solche Verpflichtung besteht, sperren wir Ihre Daten auf Wunsch.

Sie können Änderungen oder den Widerruf einer Einwilligung durch entsprechende Mitteilung an uns mit Wirkung für die Zukunft vornehmen.

Änderung unserer Datenschutzbestimmungen

Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung gelegentlich anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z. B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung.

Fragen an den Datenschutzbeauftragten

Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder wenden Sie sich direkt an unseren Datenschutzbeauftragten:

Barbara Friedl-Stocks 
Samariterstr. 14 
10247 Berlin

E-Mail: info@kultur-kontakt.de

Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt.

Viel Rauch um nichts oder warum die Globalisierung nicht immer nur global ist

Sind Sie auch so gespannt, wann die erste Anzeige der Nichtraucherverbände gegen  Frank Walter Steinmeier eingereicht wird?

Nachdem man versucht hatte, die militanten und im reifen Alter nicht mehr reformierbaren Kettenraucher Helmut und Loki Schmidt wegen öffentlichen Rauchens zu verklagen – kann es ja nicht lange dauern, bis die Bilder vom rauchenden Vizekanzler im Kanzleramt entsprechende Aktionen nach sich ziehen werden. Er raucht ja auch noch in einer Behöre!

Das wird für manche so sein, als ob man im Finanzamt auf dem Sachbearbeiterschreibtisch seine Notdurft verrichtet. Viele träumen davon es zu tun aber wenn es dann einer wirklich macht, schreien alle: Haltet den Dieb!Der Vergleich hinkt natürlich, weil es im Kanzleramt um mehr geht als um ein paar Steuertricksereien. Dort wurde die ganz große Kugel geschoben: Opelrettung macht sich gut im Wahljahr.

Nun waren die Meldungen von General Motors und den Bewerbern – sagen wir einmal freundlich – recht variabel. Erst sah es gut aus: Opel wird nach 80 Jahren von GM entlassen – ohne Schulden dafür mit allen Patenten.  Da jubelte die Boulevardpresse: Barack Obama gibt Opel frei! Das klang ja, als habe der Autobauer in Guantanamo Bay eingesessen. Waterboarding für den Corsa?

Dann war es doch nicht ganz so einfach – zusätzliche Forderungen wurden gestellt, die – sagen wir einmal freundlich - eine starke vertikale Flexibilität zeigten. Bei einer Insolvenz von GM  werden die Insolvenzverwalter wohl kaum auf die vergleichsweise lukrative Tochter und die Patente verzichten. Vielleicht wurde von GM großzügig überlassen, was der Mutter gar nicht mehr gehört? Vielleicht war das Ganze auch nur ein Trick, um noch rasch Bares locker zu machen?

Im Kanzleramt wurde bei Tabakduft nachgedacht, was zu tun sei.Der noch recht frischgebackene Wirtschaftsminister zu Guttenberg hatte einmal in  einem Bunte-Interview erklärt, dass er sich nicht zum Jetset zähle. Dann zog er es aber doch vor, bei Maybrit Illner auf dem Talk-Sofa zu sitzen, anstatt mit seinen amerikanischen Kollegen zu telefonieren. Das gab Unmut, ähnlich wie seine mehr kalt- als blaublütig klingenden Überlegungen, dass das Ende von Opel auch marktbereinigend wirken könne. Da freuen sich die Arbeiter.

Dabei ist die Opelkrise mengenmäßig betrachtet gar kein deutsches Problem – das größte Werk liegt in Spanien. Da soll sich doch Juan Carlos kümmern! Das könnte zu Guttenberg gut einstielen, weil er bestimmt über ein paar Ecken mit dem spanischen Königshaus verwandt ist, Jahrhunderte des Inzests in europäischen Adelskreisen müssen sich auch einmal lohnen.

Pfingsten hat dann aber doch irgendetwas über die Beteiligten gebracht – wer am Feiertag tagt, kommt wohl schneller zum Ziel. Vielleicht sollte der Bundestag daraus Lehren ziehen und künftig nur noch an den hohen Feiertagen zusammentreten. Dann können die Beratungsergebnisse der großen Koalition durch einfaches Abnicken bestätigt werden. Die Mehrheitsverhältnisse sind ja eh klar. Dass Ergebnisse vor den Ergebnissen feststehen kennt das Parlament bereits von der Präsidentenkür.  

Nachdem die Bankenkrise Milliarden aus dem Staatssäckel gezaubert hat, die niemand dort vermutet hätte, hat sich der Bundestag in der vergangen Woche per Gesetz verpflichtet, künftig keine Schulden mehr zu machen. Genauer gesagt hat der Bundestag die Bundesländer verpflichtet, ab 2010 keine neuen Schulden mehr zu machen. Das ist besonders lustig vor dem Hintergrund, dass die beiden Opel-Standortländer Nordrhein-Westfalen und Hessen beim Opel-Rettungspakte ordentlich in die Pflicht genommen werden.

Der Bund zwingt die Länder so zu haushalten wie der Bund es tun sollte. Das ist so, als ob die Eltern ihren Kindern das Taschengeld kürzen, damit sie selber nicht mehr so über die Stränge schlagen.

Macht Sinn – irgendeinen jedenfalls.

Da kann sich Frank-Walter Steinmeier gleich noch mal eine Kippe anstecken. Das bringt dringend benötigte Steuergelder. Bei soviel Nebel kann ein bisschen blauer Dunst nicht schaden.

Helene

HELENE LIVE (in: Die Wühlmäuse)

HELENE - auf TOUR

Helene - Bücher

HELENE - im ARCHIV

Anmeldung