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"Mer losse de Dom in Kölle" oder warum am Rhein nicht alles Spaß macht was Pro ist

Berlin hat sich zur Demonstrationshauptstadt Deutschlands entwickelt, was die Berliner mit immer tieferen Seufzern zur Kenntnis nehmen. Nehmen wir die letzten Wochen. Da demonstrieren die Klinikangehörigen und drohten recht unverhohlen, den Patienten künftig nichts mehr ab- sondern höchstens eins auszuwischen. Tausende potentieller Todesengel gaben ihren dunkelsten Gefühlen Ausdruck aber auch gleich zu verstehen, dass mit Geld alles zu kaufen ist, sogar das Überleben der Patienten.

Am Roten Rathaus standen sich derweil Abtreibungsgegner und Befürworter gegenüber, zwischen ihnen das Bierzelt des Berliner Wies’n-Ablegers, was aber Sinn macht, da ja nach einer bierseligen Nacht schon manches ungewollte Kind gezeugt wurde.

Aber eine Demo sticht dann doch heraus und die war nicht mal in Berlin.

Die Kölner, sonst für Frohsinn und eher übergriffige Freundlichkeit weit über den Schatten der Domspitzen hinaus bekannt und bisweilen gefürchtet, haben das zwölfte Gebot beachtet.

Wieso das zwölfte? Nun das elfte bedeutet: Du sollst den Karneval feiern als ob es kein Morgen gäbe – vom 11.11. bis das der Aschermittwoch Euch scheidet.

Das zwölfte Gebot lautet: Jeder Jeck ist anders, aber manche Jecken lassen wir ums verrecken nicht in unsere Stadt. Diese Karawane muss definitiv weiterziehen.

Das beliebte Karnevalslied vom durstigen Sultan wurde schlicht in die Tat umgesetzt.

Die Initiative „Pro Köln“ gibt vor, die Domstadt und Deutschland vor der Islamisierung schützen zu müssen – wäre ja auch komisch wenn der Muezzin von der Domspitze singen würde. Dafür müsste der arme Mann ja auch erst einmal schwindelfrei sein und ob er gegen die Glocken ankäme wäre dann schon die nächste Frage.

Die Kölner, die als Gewohnheitskatholiken gewohnt sind, zu sündigen und dann auch zu beichten, sahen sich in der Lage, ihren Glauben selber zu verteidigen.

Vom Namen „Pro Köln“ ließ sich da keiner beeindrucken. Als Berufsjecken sind die Rheinländer gewohnt, hinter jede Maskerade zu schauen und es kam schon bald der Verdacht auf, dass sich darunter braune Preußen und Franzosen mit finsteren Absichten verbergen könnten. Mit derlei umzugehen – das ist für die Kölner ein Klacks.

Die Preußen werden eh jedes Jahr mit Funkenmariechen und Co. auf die Schippe genommen und sind so blöd es nicht nur nicht zu merken, sondern sogar in Berlin immer wieder zu versuchen, es nachzumachen, was nicht klappen kann, weil sie halt Preußen sind. Und mit Franzosen haben die Rheinländer schon zu Napoleons Zeiten keine „Fiesematenten“ gemacht – warum also jetzt?

Was da an bürgerlichem Einfallsreichtum und Konsequenz aufgeboten wurde, lässt staunen. Liebenswürdige Menschen versicherten der Polizei, dass sie den zu Demozwecken angemeldeten Platz nur ein kleines bisschen blockieren würden, Taxifahrer fuhren nicht für Rechte und Hotels waren urplötzlich ausgebucht. Zu Essen gab es auch nichts, weil Tische spontan von den Wirten selber storniert wurden.

Nun kann man von solchen Bürgerguerrilla-Aktivitäten halten was man will. Als ehemalige Rheinländerin kann ich da aber nur ehrlich sagen: Hut ab und Kölsch in de Kopp – verdient habt Ihr es, Ihr Kölner. Allaaaaaf!!!

 

PS: Die Berufsrandalierer, die meinten, aus einem historischen Sieg des Anstandes über braune Scheiße eine Fehde mit der Polizei machen zu müssen, die kamen bestimmt woanders her und katholisch waren die garantiert auch nicht.

 

 

 

Helene

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